Die drei Wochen in Mexiko waren ganz schön, auch wenn es auf einer so langen Reise immer schwieriger wird, Highlights zu würdigen. Inzwischen sind wir in Kanada, deshalb hier nur ein Schnelldurchlauf. „Schnelldurchlauf Mexiko“ weiterlesen
Autor: Christopher
Zurück im Dschungel – Semuc Champey und Tikal
Von Nebaj erreichten wir über abenteuerliche Straßen erst Cobán und anschließend Lanquín. Wir merkten sofort, dass wir in einem Touri-Nest gelandet waren. Sobald wir den Bus verlassen hatten, belagerten uns in der tropischen Schwüle Tourenanbieter und Hotelvermittler.
Im Wanderparadies Nebaj
Fernab der üblichen Touristenrouten befindet sich im westlichen Hochland Guatemalas die Kleinstadt Nebaj. Wir kamen mit Chickenbussen vom Atitlán-See nach sechs Stunden am Busbahnhof an und freuten uns über das wunderbar kühle Wetter in 2.500 m Höhe.
Das Transportsystem in Guatemala
Da es nach dem letzten Beitrag einige Verwirrung darüber gab, was denn nun ein „Chickenbus“ sei, hier eine kurze Einführung in das guatemaltekische ÖPNV-System, das sich zum Teil auch auf andere zentralamerikanische Länder übertragen lässt.
Flucht nach El Salvador
Es mutete uns schon ein wenig merkwürdig an, vor den Protesten in Nicaragua in ein Land zu flüchten, das eine der höchsten Mord- und Entführungsraten der Welt hat. Doch die Begegnungen mit anderen Reisenden, die Allgemeinheit der Warnungen des Auswärtigen Amtes sowie Berichte aus Reiseblogs überzeugten uns, dem Land eine Chance zu geben.
Ein Traum von Karibik – von Cartagena auf die San-Blas-Inseln
Cartagena ist schon eine schöne Stadt. Zumindest der alte Teil der Stadt, der direkt am karibischen Meer liegt und von einer kilometerlangen Mauer umgeben ist, um Piraten davon abzuhalten, mal wieder die Stadt zu plündern.
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Die Karibikküste
Unser Aufenthalt an der Küste begann in den Bergen bei Santa Marta in dem Hippie- und Austeigernest Minca.
Salz der Erde mit fadem Beigeschmack
Eine kurzfristige Änderung unserer Reisepläne führte zu einem Abstecher nach Zipaquirá, nördlich von Bogotá, wo die berühmte Salzkathedrale steht, die als größtes Wunder von Kolumbien angepriesen wird. Auch wir wunderten uns sehr über diesen Ort, der sich vor allem als eines herausstellte: als Touristenfalle.
Wolken über Medellín
In Medellín war das Wetter noch schlechter.
Regen in Jardín
Jardín ist ein kleines, verschlafenes Dorf inmitten von Bananen- und Kaffeeplantagen, umgeben von Bergen, in dessen Mitte eine viel zu groß geratene neogotische Kirche steht.