Die drei Wochen in Mexiko waren ganz schön, auch wenn es auf einer so langen Reise immer schwieriger wird, Highlights zu würdigen. Inzwischen sind wir in Kanada, deshalb hier nur ein Schnelldurchlauf. „Schnelldurchlauf Mexiko“ weiterlesen
Zurück im Dschungel – Semuc Champey und Tikal
Von Nebaj erreichten wir über abenteuerliche Straßen erst Cobán und anschließend Lanquín. Wir merkten sofort, dass wir in einem Touri-Nest gelandet waren. Sobald wir den Bus verlassen hatten, belagerten uns in der tropischen Schwüle Tourenanbieter und Hotelvermittler.
Im Wanderparadies Nebaj
Fernab der üblichen Touristenrouten befindet sich im westlichen Hochland Guatemalas die Kleinstadt Nebaj. Wir kamen mit Chickenbussen vom Atitlán-See nach sechs Stunden am Busbahnhof an und freuten uns über das wunderbar kühle Wetter in 2.500 m Höhe.
Das Transportsystem in Guatemala
Da es nach dem letzten Beitrag einige Verwirrung darüber gab, was denn nun ein „Chickenbus“ sei, hier eine kurze Einführung in das guatemaltekische ÖPNV-System, das sich zum Teil auch auf andere zentralamerikanische Länder übertragen lässt.
Ein ruhiger See
Von Antigua fuhren wir an den Atitlán-See. Wir waren gespannt, denn dieser See wird wird von manchen Reisenden als der schönste See der Welt bezeichnet und viele Reiseberichte schwärmen von ihm. „Ein ruhiger See“ weiterlesen
Das Grollen des Vulkans
Von Ataco in El Salvador fuhren wir problemlos mit Chickenbussen über die guatemaltekische Grenze nach Antigua. Antigua ist eine ausgesprochen schöne kleine Stadt (zumindest der historische Teil). Bis kurz nach dem verheerenden Erbeben im Jahr 1773 war sie die Hauptstadt von Guatemala. Durch die vielen Ruinen, kleinen Erkerchen, tollen Plätze und vielen Kirchen hat sie für mich einen ähnlichen Charme wie Rom, nur viel kleiner.
Flucht nach El Salvador
Es mutete uns schon ein wenig merkwürdig an, vor den Protesten in Nicaragua in ein Land zu flüchten, das eine der höchsten Mord- und Entführungsraten der Welt hat. Doch die Begegnungen mit anderen Reisenden, die Allgemeinheit der Warnungen des Auswärtigen Amtes sowie Berichte aus Reiseblogs überzeugten uns, dem Land eine Chance zu geben.
Proteste in Nicaragua
Von Panama Stadt fuhren wir auf dem Landweg direkt weiter nach Granada in Nicaragua. Die Gründe für uns Costa Rica auszulassen waren verschieden. Zum einen ist etwa Halbzeit der Reise, wodurch wir nicht mehr so viel Zeit für alle Länder haben, es ist in Costa Rica heiß und nicht zuletzt ist Costa Rica einfach teuer.
Ein Traum von Karibik – von Cartagena auf die San-Blas-Inseln
Cartagena ist schon eine schöne Stadt. Zumindest der alte Teil der Stadt, der direkt am karibischen Meer liegt und von einer kilometerlangen Mauer umgeben ist, um Piraten davon abzuhalten, mal wieder die Stadt zu plündern.
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Die Karibikküste
Unser Aufenthalt an der Küste begann in den Bergen bei Santa Marta in dem Hippie- und Austeigernest Minca.