San Gil ist vor allem für seine vielen Outdooraktivitäten bekannt, wozu unter anderem Rafting gehört. Als wir ankamen schüttete es so sehr, dass man ohne Probleme auf den Straßen hätte raften können. „Ostern in San Gil“ weiterlesen
Villa de Leyva
Nach dem Besuch der Salz“kathedrale“ fuhren wir weiter in das koloniale Städtchen Villa de Leyva.
Salz der Erde mit fadem Beigeschmack
Eine kurzfristige Änderung unserer Reisepläne führte zu einem Abstecher nach Zipaquirá, nördlich von Bogotá, wo die berühmte Salzkathedrale steht, die als größtes Wunder von Kolumbien angepriesen wird. Auch wir wunderten uns sehr über diesen Ort, der sich vor allem als eines herausstellte: als Touristenfalle.
Beeindruckender Stausee bei Guatapé
Guatapé ist ein nett bemaltes Städchen und liegt an einem riesigen Stausee.
Wolken über Medellín
In Medellín war das Wetter noch schlechter.
Regen in Jardín
Jardín ist ein kleines, verschlafenes Dorf inmitten von Bananen- und Kaffeeplantagen, umgeben von Bergen, in dessen Mitte eine viel zu groß geratene neogotische Kirche steht.
Bis zu den „Schneebedeckten“
Gegen 8 Uhr morgens sind wir in der Tatacoa-Wüste aufgebrochen, um nach Salento zu gelangen. Doch der gesamte Tag in stickigen Bussen reichte dafür nicht aus.
Hitzewelle
Die Tatacoa-Wüste ist keine richtige Wüste, sondern ein desertifizierter tropischer Trockenwald, was nichts dran ändert, dass es dort einfach heiß ist.
Quadratköpfe in San Agustín
Von Mocoa ging es für uns weiter mit Camionettas nach San Agustín auf einen sehr netten Campingplatz.
Grenzgänger
In Lago Agrio entschieden wir uns mutig (und nachdem wir Einheimische gefragt hatten), die Anweisungen im Internet zu ignorieren und direkt zur ecuadorianisch-kolumbianischen Grenze bei San Miguel zu fahren, ohne vorher zur Polizei zu gehen, um uns dort ausstempeln zu lassen.