Von Antigua fuhren wir an den Atitlán-See. Wir waren gespannt, denn dieser See wird wird von manchen Reisenden als der schönste See der Welt bezeichnet und viele Reiseberichte schwärmen von ihm. „Ein ruhiger See“ weiterlesen
Autor: Sonja
Das Grollen des Vulkans
Von Ataco in El Salvador fuhren wir problemlos mit Chickenbussen über die guatemaltekische Grenze nach Antigua. Antigua ist eine ausgesprochen schöne kleine Stadt (zumindest der historische Teil). Bis kurz nach dem verheerenden Erbeben im Jahr 1773 war sie die Hauptstadt von Guatemala. Durch die vielen Ruinen, kleinen Erkerchen, tollen Plätze und vielen Kirchen hat sie für mich einen ähnlichen Charme wie Rom, nur viel kleiner.
Proteste in Nicaragua
Von Panama Stadt fuhren wir auf dem Landweg direkt weiter nach Granada in Nicaragua. Die Gründe für uns Costa Rica auszulassen waren verschieden. Zum einen ist etwa Halbzeit der Reise, wodurch wir nicht mehr so viel Zeit für alle Länder haben, es ist in Costa Rica heiß und nicht zuletzt ist Costa Rica einfach teuer.
Ostern in San Gil
San Gil ist vor allem für seine vielen Outdooraktivitäten bekannt, wozu unter anderem Rafting gehört. Als wir ankamen schüttete es so sehr, dass man ohne Probleme auf den Straßen hätte raften können. „Ostern in San Gil“ weiterlesen
Villa de Leyva
Nach dem Besuch der Salz“kathedrale“ fuhren wir weiter in das koloniale Städtchen Villa de Leyva.
Beeindruckender Stausee bei Guatapé
Guatapé ist ein nett bemaltes Städchen und liegt an einem riesigen Stausee.
Bis zu den „Schneebedeckten“
Gegen 8 Uhr morgens sind wir in der Tatacoa-Wüste aufgebrochen, um nach Salento zu gelangen. Doch der gesamte Tag in stickigen Bussen reichte dafür nicht aus.
Hitzewelle
Die Tatacoa-Wüste ist keine richtige Wüste, sondern ein desertifizierter tropischer Trockenwald, was nichts dran ändert, dass es dort einfach heiß ist.
Quadratköpfe in San Agustín
Von Mocoa ging es für uns weiter mit Camionettas nach San Agustín auf einen sehr netten Campingplatz.
Otavalo und Quito
Nach dem Amazonas ging es für uns weiter mit dem Nachtbus mit Umsteigen in Quito nach Otavalo, da dort an Samstagen Markttag ist.