Villa de Leyva

Nach dem Besuch der Salz“kathedrale“ fuhren wir weiter in das koloniale Städtchen Villa de Leyva.

Eigentlich wollten wir dort einige Tageswanderungen unternehmen, aber da es viel regnete und Chris vom Nachtbus angeschlagen war, besichtigten wir hauptsächlich das hübsche Dorf, gingen zur Gründonnerstagsmesse in das lokale Kloster und zur Karfreitagslitugie.

Von der Salz“kathedrale“ vorgeschädigt, prüften wir auch nochmal unsere Reiseroute und witterten beim Chicamocha-Canyon eine weitere Touristenfalle, weshalb wir dieses Ziel kurzerhand gegen San Gil austauschten.

2 Gedanken zu „Villa de Leyva“

  1. Das war eine gute Entscheidung, nach San Gil zu reisen. Das Paragliding soll dort so toll sein, aus vielfältigen Erfahrungsberichten zu schließen. Aber nur ohne Höhenangst!
    Viel Spaß und liebe Grüße

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