Von Mocoa ging es für uns weiter mit Camionettas nach San Agustín auf einen sehr netten Campingplatz.
Am nächsten Morgen wurden wir ziemlich genau um 5 Uhr morgens durch ein Konzert von Hähnen geweckt – eine Stunde vor Sonnenaufgang. Es hörte sich an wie Gespensterspuk.
An diesem Tag ging es für uns auf dem Rücken von Pferden zu einigen archäologischen Stätten. Dank Pferden mit Autopiloten war auch für Chris der mehrstündige Ritt bei bestem Sommerwetter durch wunderschöne Berglandschaft eine Freude. Anschließend haben wir noch sehr viel und gut Eis gegessen und waren im Freibad.
Am nächsten Tag ging es in den archäologischen Park von San Agustín, weitere Steinfiguren angucken. Wir hatten uns auch die Zeit fürs Museum genommen und waren anschließend nicht wesentlich schlauer als vorher. Es wurden sehr viele Steinfiguren in der Region gefunden, aber so wirklich weiß man nichts über sie.
Der Tag endete mit Eisessen und am nächsten Morgen ging es früh weiter zur Tatacoa-Wüste.
Hallo Iht Lieben,
vielen Dank für die schönen Fotos. Die Steinfiguren sind bis heute ein Rätsel und da keine Schrift-
zeichen vorhanden sind werden sie es wohl auch bleiben. Ich hoffe, die Mückenstiche sind inzwischen abgeheilt und wünsche Euch weiter eine schöne erlebnisreiche Reise.
Liebe Grüße Edith